Gold!
Musiktheater für Kinder von Leonard Evers
Libretto von Flora Verbrugge nach den Brüdern Grimm Deutsche Übersetzung von Barbara Buri
Dauer: 1 Stunde ohne Pause
Besetzung:
Anna Gössi Sopran
Xizi Wang Musikalische Leitung
Anna Etsuko Tsuri Regie
Britta Bremer Ausstattung
André Meyer , Martin Stefke Dramaturgie
Dominik Arlt Regieassitenz / Inspizienz
Kenny Tanzmann Technische Betreuung
Wiederaufnahme am 04.10.2025 / 15:00 Uhr
Weitere Vorstellungen:
So, 05.10.2025 / 15:00 Uhr
Sa, 15.11.2025 / 15:00 Uhr
So, 16.11.2025 / 15:00 Uhr
Di, 09.12.2025 / 10:00 Uhr
Mi, 10.12.2025 / 10:00 Uhr
Do, 11.12.2025 / 10:00 Uhr
Fr, 12.12.2025 / 10:00 Uhr
Nuova Consonanza
© Wonge Bergmann
23. November 2025, 19:30 Uhr
AUDITORIUM PARCO DELLA MUSICA, TEATRO STUDIO BORGNA, Rom (IT)
Marko Nikodijević: grid / index [III] (2015)
Margareta Ferek-Petrić: Climate Burn-Out (Stress Trilogy: Part II) (2018) (Italienische Erstaufführung)
Malika Kishino: Himmelsleiter (2006)
Rebecca Saunders: blaauw / sinjo for single bell trumpet in C (2004/2022) (Italienische Erstaufführung)
Francesco Antonioni: Neues Werk Nuova Consonanza (2025) (Uraufführung)
Gérard Grisey: Talea (1986)
Mitglieder des Ensemble Modern | Xizi Wang Dirigentin
Alles muss!
© Xizi Wang
24. Oktober 2025, 20:30 Uhr
Die ultimative Geburtstagssause im Porgy & Bess
Zum 20-jährigen Jubiläum tun wir das Naheliegende: Wir feiern. Und zwar im Porgy & Bess – unserem musikalischen Kraftort der ersten Stunde. Für einen Abend verwandeln wir das gesamte Haus in eine begehbare Installation: Vom Gassenlokal über den Lastenlift bis zur Hauptbühne wird jeder Winkel bespielt – akustisch, visuell, schön und schirch.
Wir zeigen Highlights aus zwei Jahrzehnten Studio Dan – von Planet Globokar, How Is Your Bird?, ZONK!?!! bis zu brandneuen Stücken. Freut euch auf Musik von Anthony Braxton, John Cage, Vinko Globokar, Michael Gordon, George Lewis, Veronika Mayer, Pauline Oliveros, Oxana Omelchuk, Julia Purgina, Steve Reich, Christof Ressi, Daniel und Leo Riegler, James Tenney, Anton von Webern, Clemens Wenger, Frank Zappa u. v. a. Dazu gesellen sich dadaistische Partyformate wie die Frühlingszwiebelverkostung, Solokonzerte im Lastenlift oder Massagen mit Dissonanztherapie.
Mit dabei: Karolina Preuschl, Martin Siewert, Matthias Muche, STUDIO PERCUSSION graz, schtum, Isabella Forciniti – und natürlich wir: Studio Dan.
STUDIO DAN
Maiken Beer: cello
Martina Bischof: viola
Hubert Bründlmayer: drums
Florian Fennes: alto saxophone
Thomas Frey: flute
Sophia Goidinger-Koch: violin
Philipp Kienberger: bass
Till Künkler: trombone
Manuel Mayr: bass
Raphael Meinhart: malletts
Doris Nicoletti: flute
Martin Ohrwalder: trumpet
Damaris Richerts: trumpet
Daniel Riegler: mc
Clemens Salesny: alto saxophone
Margit Schoberleitner: percussion
Michael Tiefenbacher: piano
Xizi Wang: first ensemble conductor
GUESTS
Isabella Forciniti: electronics
Leon Höllhumer: massage
Martin Siewert: guitar
Roswitha Meinhart: keys
Günter Meinhart, Gertrud Riegler: tuba
Matthias Muche: trombone
Karolina Preuschl: performance, text
Manami Okazaki: voice
Christof Ressi: electronics, visuals
Leo Riegler: electronics, voice
schtum (Manu Mayr, Robert Pockfuß)
STUDIO PERCUSSION graz
PRODUCTION
Lilia Beer, Mathilda Muhrhofer, Lina Prnjavorac, Lilo Strauss: Friendly GHosts
Milena Czernovsky: stage & light
Manfred Weissensteiner: regie
Doris Baumgartner, Alexander Forstner: stage, production
Thomas Frey: production
Sidonie Forstreiter, Daniel Riegler: artistic director
Raphael Meinhart: idea, program
Music by Anthony Braxton, John Cage, Isabella Forciniti, Michael Gordon, Daniel Mayer, Matthias Muche, Oxana Omelchuk, Julia Purgina, Daniel Riegler, Leo Riegler, Christof Ressi, Steve Reich, Giacinto Scelsi, Bernd Satzinger, James Tenney und Frank Zappa.
Aura
© Yiran Zhao
18. Oktober 2025, 20:00 Uhr
Hanna Eimermacher
Aura für 22 Performer:innen (UA)
Auftrag des SWR, gefördert von der Kunststiftung NRW und mit freundlicher Unterstützung der Akademie der Künste Berlin
Klangforum Wien
Vimbayi Kaziboni, Xizi Wang Leitung
Donaueschinger Musiktage
18. Oktober 2025, 11:00 Uhr
Hanna Eimermacher
Aura für 22 Performer:innen (UA)
Auftrag des SWR, gefördert von der Kunststiftung NRW und mit freundlicher Unterstützung der Akademie der Künste Berlin
Klangforum Wien
Vimbayi Kaziboni, Xizi Wang Leitung
Being Karl Dieter
© Ronja Elina Kappl / MTTW
16. September 2025, 19:30 Uhr
Amuse-Guele / 18:15 Uhr
Thomas Wally Being Karl Dieter (2024)
Inszenierte Konzert-Analyse von unerhörter Musik
Besetzung:
Thomas Frey, Flöte
Theresa Dinkhauser, Klarinette
Matthew Smith, Fagott
Clemens Salesny, Saxophon
Damaris Richerts, Trompete
Till Künkler, Posaune
Raphael Meinhart, Schlagwerk
Michael Tiefenbacher, Klavier
Alyona, Pynzenyk, Violine
Flora Geißelbrecht, Viola
Maiken Beer, Violoncello
Manuel Mayr, Kontrabass
Thomas Wally, Sprecher
Xizi Wang, Dirigat
Werner Angerer, Klangregie
Jan Maria Lukas, Lichtregie
Florian Drexler, Regie
In seiner Ö1-Sendung Neue Musik auf der Couch zerlegt Thomas Wally Werke in ihre Einzelteile, macht Strukturen hörbar und öffnet den Blick auf die Form. Für Studio Dan komponierte er BEING KARL DIETER, eine Bühnenadaption seines Werks Komponierte Analyse. Musik, die nicht existiert. Wally betrachtet auf der Bühne eine Komposition, die erst durch seine Analyse real wird. Das Publikum wird Zeuge eines kreativen Prozesses, eines inneren Dialogs, einer faszinierenden Reise in den Kopf eines echten, fiktiven Komponisten.
Literarische Bezüge von Thomas Mann, Haruki Murakami, Virginia Woolf fließen mit ein.
Eine Produktion von Studio Dan in Kooperation mit MuTh, Musiktheatertage Wien und Klangspuren Schwaz.
Komponierte Analyse
Thomas Wally Musik, die es nicht gibt. Eine Musiktheater Performance (2024) UA 90‘
Text: Thomas Wally. Literarische Bezüge auf Thomas Mann, Haruki Murakami und Virginia Woolf
16. September 2025, 20:00 Uhr
Einführung / 19:15 Uhr
Studio Dan, Ensemble
Thomas Wally, Sprecher
Werner Angerer, Klangregie
Jan Maria Lukas, Lichtregie
Florian Drexler, Regie
Xizi Wang, Dirigentin
Neue Musik auf der Couch ist der doppeldeutige Titel von Thomas Wallys Sendereihe auf Ö1. Das Sofa ist natürlich ein geeigneter Hörort für Musik aus dem Radio. Doch die Couch gibt es auch beim Psychoanalytiker, und da geht es ans Eingemachte. Genau wie in Wallys Sendung, in der er seit 2021 ausgewählte Stücke aus dem 20. und 21. Jahrhundert zur Analyse heranzieht – scharf, erkenntnisbringend und unterhaltsam. Von Bartók und Webern über Boulez und Ligeti bis zu Haas und Saunders haben schon viele große Namen in ihre kompositorischen Tiefen blicken lassen. Nun bringt Wally das Konzept auf die Bühne – diesmal aber mit einer Musik, die es so nicht gibt. Sie existiert nur in auskomponierter Koexistenz mit der Analyse. Die wird zum eigentlichen Werk. In sezierten Ausschnitten nimmt sich Thomas Wally als Sprecher dem Stück mit dem zwölfköpfigen Wiener Ensemble Studio Dan an. Inspiriert ist das fiktive Werk von literarischen Musik-Beschreibungen: Virginia Woolfs The String Quartet, in der sie den Bewusstseinsstrom einer Person im Konzertpublikum beschreibt; Charlie Parker plays Bossa Nova von Haruki Murakami; und dem Dr. Faustus von Thomas Mann, inklusive einiger erfundener Kompositionen des Protagonisten, dem Komponisten Adrian Leverkühn. Es soll einst musikwissenschaftliche Seminare gegeben haben, in denen nur analysiert und gar keine Musik gehört wurde. Bei Thomas Wally geht beides wunderbar zusammen. Und so wie auf der freudschen Couch können diese Einblicke in tiefere Schichten zu einem besseren Verständnis und mehr Freude an der Musik führen – das ist Wallys Ziel.
Perpetual
3. August 2025, 19:30 Uhr
Tianjin concert hall
Sino-German Music Bridge
Christoph Henkel Founder of the Sino-German Music Bridge
Shaowu Wang Artistic consultant
Ning Feng Artistic consultant
Ensemble Infinitum
Xizi Wang Conductor
Programm:
Mozart - Sinfonia Concertante
Schubert - Death and the Maiden (orch. Mahler)
Ein Sommernachtstraum
2. August 2025, 19:30 Uhr
Tianjin concert hall
Sino-German Music Bridge
Christoph Henkel Founder of the Sino-German Music Bridge
Shaowu Wang Artistic consultant
Ning Feng Artistic consultant
Ensemble Infinitum
Choir of the Tianjin Conservatory of Music
Xiaoyun Song Stage Director
Xizi Wang Conductor
Programm:
Mendelssohn - A Midsummer Night’s Dream, incidental music, Op. 61
Ceremony
© Xizi Wang
11. Juni 2025, 19:30 Uhr
Amuse-Gueule / 18:15 Uhr
Studio Dan Ensemble
Werke von Pauline Oliveros und Daniel Riegler
Zwischen Pauline Oliveros (1932-2016), Elektronikpionierin, Komponistin, Akkordeonistin und Deep Listening‚Erfinderin‘ und Daniel Riegler, Gründer von Studio Dan, Posaunist und Komponist, gibt es wenig offenkundige ästhetische Linien, abgesehen von denen, die das Ensemble durch seine Leitung mit vielen Vertreter:innen amerikanischer Avantgarde verbindet. Ein Abend der Gegensätze? Vielleicht. Das Thema des Abends allerdings, ist dem 20-jährigen Bestehen unseres Ensembles geschuldet – Ceremony! Pauline Oliveros‘ Anleitungen für klangliche Meditation wird uns im ersten Teil der Zeremonie in einen höheren Bewusstseinszustand befördern, um im zweiten Teil, den Daniel Riegler für ‚sein Studio Dan‘ komponiert, eine ausgelassene musikalische Antwort auf die Frage zu finden: „Who cares if we don‘t care?“
Masterclass with Prof. Johannes Schlaefli and Kammerorchester Basel
© Lucerne Festival / Priska Ketterer - Im Rahmen des Contemporary-Conducting Program der Lucerne Festival Academy / Mit Dirigent Ilan Volkov
28. Mai 2025, 17.00 Uhr „Kostprobe“: public persentation
Programm:
Schubert: Symphony No 5
Haydn: Symphony No 85
Bartók: Concerto for Orchestra (arr. Gale Joolz); Movements 1,3,4
The Oddity Effect
© Wonge Bergmann / Ensemble Modern
18. Mai 2025, 20:00 Uhr
Schwarmeffekte von Yiran Zhao, Unai Urkola Etxabe und Christian Mason / Paul Griffiths
Mitwirkende
SWR Vokalensemble
Ensemble Modern
Xizi Wang | Dirigentin (Yiran Zhao - »the unreachable shore«, Unai Urkola Etxabe - »what shines beneath«)
Ustina Dubitsky | Dirigentin (Christian Mason - »The Oddity Effect«)
Programm
Yiran Zhao
the unreachable shore (2024)
für Ensemble
Kompositionsauftrag der European Concert Hall Organisation (ECHO), ermöglicht durch die Ernst von Siemens Musikstiftung
Deutsche Erstaufführung
Unai Urkola Etxabe
what shines beneath (zer den argitan) (2025)
für Ensemble
Kompositionsauftrag von ACHT BRÜCKEN | Musik für Köln im Rahmen des Internationalen ACHT BRÜCKEN Kompositionswettbewerbs 2024, ermöglicht durch die Gerhart und Renate Baum Stiftung
Uraufführung
Pause
Christian Mason / Paul Griffiths
The Oddity Effect (2024–25)
für 16 Stimmen und Ensemble. Text von Paul Griffiths
Fernbeziehung
© Xizi Wang
24. April 2025, 19:30 Uhr
Amuse-Gueule / 18:15 Uhr
Studio Dan Ensemble
Werke von Johanna Beyer und Mark Fell
Eine kleine Sensation erwartet unser Publikum im dritten Konzert unserer Serie, handelt es sich doch bei Johanna Beyer (1888–1944) um eine bei uns weitgehend unbekannte Komponistin experimenteller Instrumentalmusik, die dem Kreis der amerikanischen Ultramodernisten rund um Henry Cowell angehörte und später auch mit der Gruppe der New School rund umJohn Cage in Kontakt war. Ihre außergewöhnlich prägnante und transparente Musik mit stark konzeptuellem Hintergrund und die Tatsache, dass sie als Schöpferin des ersten elektroakustischen Werks einer Komponistin gilt, lässt sich gut in eine Linie mit Mark Fell setzen. Der zweite Komponist des Abends ist einem ‚ganz anderen Publikum‘ als einer der wichtigsten Vertreter elektronischer Musik bekannt. Seine prozesshaft-entwickelten musikalischen Strukturen konnten wir in einem vorangegangenen gemeinsamen Workshop bereits in erste Instrumentalmusik übertragen, nun folgt der nächste Schritt.
>> Residue of the heart << Jalalu-Kalvert Nelson und Studio Dan
© Philipp Kienberger
19. April 2025, 20:00 Uhr , Gessnerallee Zürich
Studio Dan - Ensemble
Maiken Beer - Solo Cello
XIZI WANG - Dirigat
Programm:
Jalalu-Kalvert Nelson - Prelude No.5 for cello solo (2021)
- The Heart‘s Residue for Ensemble (2022)
- Night Dances for Ensemble (2004/2024)
Meredith Monk - String Songs
Wie frei ist die Kunst? II
© Xizi Wang
23. Februar 18:00 Uhr
Frankfurt Lab, Halle 1
Ensemble Modern | Nina Guo Sopran | Xizi Wang Dirigentin | Johanna-Leonore Dahlhoff Gesprächspartnerin (Künstlerische Leiterin und Geschäftsführerin Bridges Kammerorchester) | Christian Fausch Gesprächspartner (Künstlerischer Manager und Geschäftsführer Ensemble Modern) | Leonie Reineke Moderation
Programm:
Tania Rubio: The Language of Water for ensemble and electronics (2021)
Vladimir Tarnopolski: Last and Lost (2010)
Iris ter Schiphorst: Assange - Fragmente einer Unzeit (2019)
Wie frei ist die Kunst? II
© Xizi Wang
21. Februar 18:00 Uhr
Stifter Saal des Wallraf-Richartz Museums
Ensemble Modern | Nina Guo Sopran | Xizi Wang Dirigentin | Christian Fausch Gesprächspartner (Künstlerischer Manager und Geschäftsführer Ensemble Modern) | Boglárka Pecze Gesprächspartnerin (Geschäftsführerin Ensemble Recherche) | Leonie Reineke Moderation
Programm:
Tania Rubio: The Language of Water for ensemble and electronics (2021)
Vladimir Tarnopolski: Last and Lost (2010)
Iris ter Schiphorst: Assange - Fragmente einer Unzeit (2019)
Yours Sincerely
19. Februar 2025, 19:30 Uhr
Amuse-Gueule um 18:15 Uhr
Werke von JALALU-KALVERT NELSON und MEREDITH MONK
Studio Dan - Ensemble
XIZI WANG - Dirigat
Wem Jalalu-Kalvert Nelson persönlich über den Weg gelaufen ist, wird niemals mehr vergessen, welch großes Herz – unverstellt und aufrichtig – einem hier entgegenschlägt. Der in Oklahoma aufgewachsene und in der Schweiz lebende Komponist und Trompeter scheint mit endloser Lebensenergie versorgt zu sein. Energie, die er in Kammermusikwerke, Theatermusiken und Performances und beim Erzählen unzähliger Geschichten transformiert. Ob Meredith Monk ebenso offen- und warmherzig auftritt, ist uns leider nicht bekannt; dass sie aber, besonders als energetische Performerin ihrer eigenen Werke, aber auch als Komponistin, rituelle und mythische Elemente mit Praktiken der Avantgardekunst (der 70er und 80er Jahre in New York) verbindet, kann als Gemeinsamkeit beider präsentierten Künstler:innen ausfindig gemacht werden.
Komponist*in zum Frühstück
© H. Arte
Komponist*in zum Frühstück mit Ensemble Courage & Hanspeter Kyburz
6. Oktober 2024 11:00 Uhr
Programm:
Danse aveugle für Flöte, Klarinette, Klavier, Violine, Violoncello (1996/97/2013), 14‘
Tropus für Violoncello solo (2012/2013), 10‘
Réseaux für Flöte, Oboe, Harfe, Klavier, Violine, Violoncello (2003/2007/2012), 25‘
Mitwirkende:
Ensemble Courage und Gäste
Musikalische Leitung: Xizi Wang
Moderation und Gespräch: Jan Michael Horstmann mit Hanspeter Kyburz
Dauer: ca. 2 Std.
Loose Ends
© Xizi Wang
26. September 2024, 19:30 Uhr
Amuse-Gueule / 18:15 Uhr
Studio Dan Ensemble
Oliver Johnson aka Dorian Concept Keys
Xizi Wang Dirigat
Programm:
Sonja Mutić - Kontakt (2021)
Oliver Johnson - Neues Werk (2024, UA)
LandesJugendEnsemble für neue Musik Schleswig-Holstein
© Martin Doerks
Sommerkonzert des Landesjugendensembles für Neue Musik Schleswig-Holstein
Werke von Peter Eötvös, Carola Bauckholt, György Legeti, Tania León, Johannes Schöllhorn und Nina Šenk
* Wegen Ausfällen in der Besetzung gab es eine Programmänderung. Es wurden Werke von Toshi Ichiyanagi, Ernst Toch, Louis Andriessen und Alvin Curran aufgeführt.
The Tears of Nature
© Frank Hammerschmidt
Schlagzeug-konzert von Tan Dun mit der Neue Lausitzer Philharmonie
02. Mai 2024 / 19:30 Premiere im Deutsch-Sorbisches Volkstheater Bautzen
Xizi Wang Schlagzeug
Florian Csizmadia Dirigent
Weitere Vorstellungen:
Fr. 03.05.2024 19:30 / Haus Görlitz Großer Saal
Sa. 04.05.2024 19:30 / Haus Zittau Großer Saal
Di. 07.05.2024 19:30 / Haus Görlitz Großer Saal
Mi. 08.05.2024 18:00 / Lausitzhalle Hoyerswerda
Giselle
Cc Xizi Wang
Ballett von Mario Schröder | Musik von Adolphe Adam, Laura Marconi, David Lang | Choreographische Uraufführung
20. April 19:00 Uhr Premiere
Matthias Foremny Musikalische Leitung
Mario Schröder Choreografie
Paul Zoller Bühne, Kostüm
Leipziger Ballett
Gewandhausorchester
Sjaella Vokalensemble
Xizi Wang Percussion
Weitere Vorstellungen:
So. 28.04.2024 17:00
Do. 09.05.2024 17:00
Sa. 11.05.2024 !9:00
Fr. 24.05.2024 19:30
So. 26.05.2024 17:00
Sa. 01.06.2024 19:00
So. 09.06.2024 17:00
Mi. 12.06.2024 19:30
Sa. 29.06.2024 19:00
Assistenz bei JDPH
© LUCERNE FESTIVAL / Priska Ketterer
Xizi als Assistent-Dirigentin bei der Junge Deutsche Philharmonie für die FrühlingsKonzerte „AURA“ mit Maestro John Storgårds.
PROGRAMM
Béla Bartók (1881–1945): Der wunderbare Mandarin, Suite op. 19 BB 82
Matthias Pintscher (*1971): Mar’eh für Violine und Orchester (2010/11)
Jean Sibelius (1865–1957): Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 43
* In Wien statt Bartók:
Johannes Brahms (1833–1897): Tragische Ouvertüre op. 81
Plonk!
(c) Xizi Wang
26. Januar 2024, 19:30 Uhr
Amuse-Gueule / 18:15 Uhr
Studio Dan Ensemble
Martin Siewert - E-Gitarre
Xizi Wang - Dirigat
Programm:
Oxana Omelchuk - Holy…! (2021) EA
Julia Purgina - HYDRA (2022) UA
Happy New Ears
© Ensemble Modern / Wonge Bergmann
LUCERNE FESTIVAL ACADEMY ZU GAST BEI HAPPY NEW EARS
31. Oktober / 19:30 Uhr, Oper Frankfurt
Ensemble Modern | Dietmar Wiesner Moderation | Xizi Wang Dirigentin
Abigél Varga: Dancing Sparrows (2023)
Sofia Ouyang: Through us from which language speaks (2023)
Bo Huang: Transient Splendor: Illusion (2023)
Lukas Stamm: all that is solid melts into air (2023)
Kristupas Bubnelis: split seconds, shifting sand... (2023)
The Tears of Nature
© H. Arte
Schlagzeug-konzert von Tan Dun mit dem Philharmonischen Orchester des Staatstheater Cottbus
20. Oktober 20 Uhr / 22. Oktober 19 Uhr
Schlagzeug: Xizi Wang
Musikalische Leitung: Marcus Bosch
Philharmonisches Orchester Cottbus
Residenz an der Universität Stanford
© IEMA / Wonge Bergmann
28. September / 19:30 Uhr, Dinkelspiel Auditorium
Schallfeld Ensemble
Xizi Wang Conductor
From the 24 to the 28.09, Schallfeld will work in new compositions by Stanford graduate composers Tatiana Catanzaro, Kimia Koochakzadeh-Yazdi, Mike Mulshine, Seán Ó Dálaigh, and Julie Zhu.
FREE and Open to the Public
IEMA-Ensemble 22/23 Abschlusskonzert 3
© Xizi Wang
23. September / 19:30 Uhr, Kleiner Saal der HfMDK Frankfurt
Kaija Saariaho, Lichtbogen (1985/86)
Helmut Lachenmann: Trio fluido (1966)
:
Yann Robin: Chants contre champs (2005)
Francisco Domínguez: ¡Ay! (2023)
Friedrich Goldmann: Ensemblekonzert Nr. 2 (1985/86)
IEMA-Ensemble 22/23 Abschlusskonzert 2
© Xizi Wang
19. September / 19:30 Uhr, Kleiner Saal der HfMDK Frankfurt
Adrian Mocanu: Kiovia: esplorazioni delle tenebre (2023) (deutsche EA)
Maria Vicenza Cabizza: Deadline: 2028 (2023) (deutsche EA)
Zara Ali: Isolation Forest (2023) (deutsche EA)
Artun Çekem: This Person does not exist (2023) (deutsche EA)
Alex Paxton: New Piece (2023) (deutsche EA)
IEMA-Ensemble 22/23 Abschlusskonzert 1
© Xizi Wang
18. September / 19:30 Uhr, Naxoshalle FRankfurt
Bethany Younge: Orbits (2016)
Fausto Romitelli: Professor Bad Trip: Lesson III (2000)
Christopher Trapani: Honey Behind the Sun (2021)
Minzuo Lu: New Piece (2023)
Herrenhaus Edenkoben
© Peter Fischli / Lucerne Festival
IEMA-Ensemble 2022/23 zu Gast im Herrenhaus Edenkoben
14. September / 19:30 Uhr
Georges Aperghis: Triple
Helmut Lachenmann: Trio Fluido (1966)
Minzuo Lu: Erwachen des Grüns (2023) (Uraufführung)
Francisco Domínguez: iAy! (2023) (Uraufführung)
Gaudemaus Muziekweek Programm Zwei
© Xizi Wang
IEMA-Ensemble 2022/23 zu Gast bei der Gaudemaus Muziekweek
8. September / 22:00 Uhr
Theater Kikker, Utrecht, Niederlande
Artun Çekem: This Person does not exist (2023) (niederländische EA)
Adrian Mocanu: New Piece (2023) (niederländische EA)
Alex Paxton: New Piece (2023) (niederländische EA)
